CDU-Fraktion fordert: Mittel für Generationen-Treffpunkte nicht kürzen, sondern fördern!

Die Verwaltung von Claudia Wieja schlägt im Haushaltsentwurf vor, den Fortgang der Generationen-Treffpunkte zu verlangsamen und entsprechende Mittel zu kürzen. Die CDU-Fraktion hält dies, ganz besonders zur jetzigen Zeit und nach Corona, für das falsche Signal an unsere Bürgerinnen und Bürger.

Der kulturpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Heinz-Gerd Pahl führt dazu aus: „Das Pilotprojekt in Breidt hat die hohe Akzeptanz und Annahme der Bürger aufgezeigt. Der neue Dorfplatz in Algert hat sich als erfolgreiches und lobenswertes Pilotprojekt für einen offenen Treffpunkt herausgestellt. Gerade jetzt ist die weitere Planung mit den vor Ort engagierten Personen sehr sinnvoll und zeigt wichtige Perspektiven auf".

Auch Ratsmitglied Doris Kyri findet: „In der Corona Krise sind es besonders die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, die zur Risikogruppe gehören und dadurch neben der Angst vor einer Erkrankung auch noch in Teilen eine soziale Isolation erleben müssen. Jetzt Mittel für die entsprechenden Treffpunkte, in denen das soziale Leben nach der Krise wieder erblühen kann, zu streichen, hält die CDU-Fraktion für untragbar. Die Gesamtfraktion ist sich einig: Wir brauchen Angebote für alle Generationen in der Nähe ihres Wohnortes!"