Haushaltskonsolidierung in schwierigen Zeiten, diesen soliden Pfad hat Lohmar unter Grünen, SPD und UWG nach nur kurzer Zeit verlassen. So verkauft die Koalition unverändert mit strukturellen Fehlplanungen die Zukunft der nachfolgenden Generationen in Lohmar.
Bereits im Haushalt 2021 waren für das Jahr 2022 massive Steuererhöhungen vorgesehen, diese Erhöhungen will die KoA noch einmal übertreffen, so soll die Grundsteuer B um 27% steigen. Jedoch wissen Bürger und Politik nicht, was sie für ihr Geld kriegen, denn der Haushalt ist noch nicht eingebracht, geschweige denn beraten. Das ist die transparente und seriöse Politik der Bürgermeisterin und der Koalition, die die Steuererhöhungen im Blindflug und ohne einen eingebrachten Haushalt durchdrücken. Mit diesen Steuererhöhungen kaufen die Bürger und Bürgerinnen die Katze im Sack – aber niemand weiß, ob überhaupt eine Katze im Sack ist.
„Steuererhöhungen in solchen Zeiten vor den Haushaltsberatungen zu beschließen ist nicht nur intransparent, sondern für uns untragbar. Die KoA hat im letzten Haushalt keinen Spar- und Konsolidierungswillen gezeigt. Stattdessen werden munter neue Stellen in der Verwaltung geschaffen. Die KoA zeigt wieder, dass sie nicht mit Geld umgehen kann, daher stimmt die CDU auch keinen Steuererhöhungen unter diesen Bedingungen zu.“ so der finanzpolitische Sprecher der CDU Florian Schröder.
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